Ich musste +10 Newsletter mit meinem Musik- und Popkultur-Newsletter verschicken, um diese 10 Dinge zu lernen:
- Newsletter schreiben ist eine krasse Kunst und in der Kürze liegt bekanntlich die Würze.
- Die KI von Adobe Express macht richtig schöne Grafiken, die sich als Vorschaubild bei Substack eignen.
- Routine ist das A und O. Sich alle 2 Wochen an den nächsten Newsletter hinzusetzen die große Kunst.
- Substack konnte sich in Deutschland immer noch nicht so richtig durchsetzen als Newsletter Plattform.
- Gut performende Landingpages für Newsletter zu erstellen ist eine krasse Challenge und gefühlt lernt man hier niemals aus.
- Meine „Vermarktungsstrategie“ ist mehr als ausbaufähig und LinkedIn ist nicht die richtige Plattform dafür.
- E-Mails (bei Substack) können ein Zeichenlimit haben.
- Bei allen 10 Ausgaben mind. +53% Opening Rates machen mich richtig happy.
- Projekte öffentlich auf LinkedIn ankündigen bringt den Druck dann auch zu liefern. Ewigkeiten habe ich den Wunsch gehabt einen Newsletter zu starten. Erst der dazugehörige LinkedIn Post hat mich dazu gebracht, dann endlich damit zu starten.
- Es gibt meiner Meinung nach noch zu wenig gut kuratierte „Popkultur“-Newsletter in Deutschland neben meinem und dem von Melanie Gollin.
Wer jetzt Lust bekommen hat, meinen Newsletter zu lesen und bestenfalls auch zu abonnieren, der oder die kann das gerne drüben bei Substack machen. Der Link dazu ist hier.